Kompetenz statt Konkordanz wählen
Jetzt geht es ans Eingemachte. Am Sonntag, 14. Mai 2023 werden die beiden noch offenen Sitze im fünfköpfigen Regierungsrat
des Kantons Luzern besetzt.

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Am Freitag, 31. März 2023 durfte unsere Vize-Präsidentin, Claudia Häfliger, 25 Teilnehmende und 1 Gast, Patrick Isenschmid, anlässlich des Lunchs im Grand Casino Luzern begrüssen.

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Wir unterstützen unsere IFU Mitglieder im Wahlkampf für den Regierungs- und Kantonsrat.

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Wir unterstützen unsere IFU Mitglieder im Wahlkampf für den Regierungs- und Kantonsrat.

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Am Freitag, 03. März 2023 durfte unser Präsident, Stephan Grau, 36 Teilnehmende anlässlich des Podiums für die Regieruns- und Kantonsratswahlen begrüssen.

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Der Wahlkampf ist eröffnet:
870 Personen kandidieren für die 120 Sitze im Luzerner Kantonsrat – darunter 104 Bisherige. Für neu Antretende wird’s also schwierig. Gestern diskutierten die sechs im Kantonsrat vertretenen Parteien über die Wahlkampfthemen. Von links: Josef
Wyss (Die Mitte), David Roth (SP), Jacqueline Theiler(FDP), Andrea Lüthold (SVP), Riccarda Schaller (GLP) und Hannes Koch (Grüne).

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Am Donnerstag, 26. Januar 2023 fand im Grand Casino das dritte IFU-Podium mit den Luzerner Kantonalpräsidenten statt – die sogenannte «Elefantenrunde» - mit dem das Wahljahr 2023 eröffnet wurde. IFU-Präsident Stephan Grau durfte rund 70 Teilnehmer begrüssen.

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Die diesjährige 38. Generalversammlung des IFU fand traditionell wieder im Spiegelsaal des Grand Casinos Luzern statt. Das Highlight des Abends war das spannende Referat von Korpskommandant Thomas Süssli, Chef der Armee, zum Thema «Engagement Sicherheit Schweiz».

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Am Dienstag, 22. November 2022 durften Claudia Häfliger, Vize Präsidentin IFU, und Beat Schmid von der Bucherer AG im Verkaufsgeschäft am Schwanenplatz 30 Mitglieder mit Partnerinnen und Partnern und einen Gast begrüssen.

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Die Problematik „Der Staat als Konkurrent“ ist zwar nicht neu, die Politik hat das Thema aber bisher nicht in der nötigen Konsequenz geklärt. Wunschziel der Informations- und Sensibilisierungskampagne ist es einerseits, dass den staatlichen und staatsnahen Unternehmen klare Begrenzungen ihres Tätigkeitsbereiches vorgeben werden, zum Beispiel in Form von Eignerstrategien, dass andererseits die Politik die Debatte um den Service Public endlich zu Ende führt und die Sensibilisierung der Öffentlichkeit (Bevölkerung und Medien) stattfindet.

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